Stationäre Prävention

Biografieorientierte Pflege als Konzept

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Pflegerische Prävention und Rehabilitation

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Stationäre Prävention

Biografieorientierte Pflege als Konzept

Überblick
Aussagen zur Effektivität von speziellen Pflegekonzepten im Sinne einer biografieorientierten Pflege können aktuell nicht getroffen werden. Dennoch liegen für einzelne Interventionsmaßnahmen Nachweise für die Wirksamkeit im entsprechenden Präventionsbereich vor. Aufgrund der methodischen Mängel gilt es, die derzeitige Evidenzlage durch weitere Studien zu verbessern.
Betrachtete Studien
1
Effekt von Reminiszenz auf das soziale Wohlbefinden von demenziell erkrankten Pflegeheimbewohner/-innen
Signifikanz
vorhanden
Verzerrungsrisiko
hoch
Signifikanz: vorhanden
Verzerrungsrisiko: hoch
2
Effekt von Reminiszenz auf agitiertes Verhalten, Lebensqualität sowie kognitive und funktionale Fähigkeiten von Pflegeheimbewohner/-innen
Signifikanz
eingeschränkt
Verzerrungsrisiko
mittel
Signifikanz: eingeschränkt
Verzerrungsrisiko: mittel
3
Effekt von "integrated emotion-oriented care" bei Pflegeheimbewohner/-innen mit Demenz
Signifikanz
eingeschränkt
Verzerrungsrisiko
hoch
Signifikanz: eingeschränkt
Verzerrungsrisiko: hoch
4
Multisensorische Stimulation (MSS), Realitätsorientierungstherapie (ROT), Reminiszenz und Validation
Signifikanz
niedrig
Verzerrungsrisiko
mittel
Signifikanz: niedrig
Verzerrungsrisiko: mittel
5
Reminiszenztherapie
Signifikanz
niedrig
Verzerrungsrisiko
mittel
Signifikanz: niedrig
Verzerrungsrisiko: mittel